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Festival of Lights .
Vom 14. - 26. Oktober 2008 fand in Berlin zum nunmehr bereits vierten Mal das Festival of Lights statt.
Mehr als 50 Berliner Gebäude und Wahrzeichen wurden dabei mit Illuminationen in Szene gesetzt.
Zum ersten Mal habe ich meinen inneren Schweinehund überwunden und bin an insgesamt vier Abenden auf Fotopirsch gegangen. Dabei habe ich mir oben links angeführte Orte ausgewählt.
Technik.
Neben der Fototasche mit der Canon EOS 400 D, einem Ersatzakku (sehr wichtig, da die Langzeit-belichtungen sehr hohen Stromverbrauch nach sich ziehen), Objektive Canon EF-S 18-55 mm und Canon EF 70-300 mm sind vor allem ein Stativ und ein Drahtauslöser unverzichtbar. Beim Fotografieren habe ich zum ersten Mal die Funktion der Belichtungsreihen benutzt, um daraus später HDR-Bilder zusammen zu fügen.
Software.
Ich fotografiere immer im RAW-Format, um die kameraseitigen Beeinflussungen des Bildes auszuschalten. Die Vorteile dieser Methode sind:
- Leichtere Überschaubarkeit beim Fotografieren
- Geringeres Risiko von Kamera-Fehlbelichtungsentscheidungs-Auswirkungen
- Höhere erreichbare Flexibilität in der Nachbearbeitung
- Höhere erreichbare Bildqualität (Kompressionsartefakte)
- Höhere erreichbare Bildqualität (Konsolidierung der Sensor-Grundfarbenpunkte in Vollfarb-Bildpunkte)
Anschließend werden die Bilder mit Photomatix und Photoshop am Rechner optimiert.
Danke.
Diese Websiten-Vorgabe, genannt Template, habe ich mir im Internet unter Solutions - Internet - Services
heruntergeladen und meinen Bedürfnissen angepasst. Für private Anwendungen stellt Holger Schulte jede Menge Templates in guter Qualität kostenlos zur Verfügung. Da ich beim Bearbeiten der Fotos viel Zeit aufgewandt habe, bin ich bei der Umsetzung fürs Internet ein wenig faul gewesen. Danke, Holger.- |
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